Das Produktionsteam besteht aus den beiden FSJlern Felix Weileder und Leonie “Lua” Siefert sowie den beiden Praktikanten Nico Hofmann und Mika Rau. Der Name „Maneköpp“ leitet sich übrigens von dem alten Gießener Dialekt, dem „Manisch“ ab.
In der ersten Folge widmete sich das Team dem geplanten Ausbau der A49 zwischen Gießen und Fulda. Vor Ort, in dem zu rodenden Dannenröder Forst, sprachen sie mit Waldbesetzer*Innen und stellten -auch durchaus kritische- Fragen: Ist die Autobahn nicht vielleicht doch gut für den Umweltschutz? Wie sehen Alternativen zur Autobahn aus? Wie passen gewaltaffine Aktionen ins Konzept der Naturschützer? Wie denken Anwohner und Betroffene über die aktuelle Diskussion?
Die erste Folge des Maneköpp-Lokalreports war am 25.11. auf dem Offenen Kanal zu sehen. Zudem gibt es den eigenen YouTube Account “Maneköpp”, auf dem auch die künftigen Magazinbeiträge veröffentlicht werden. Das nächste Thema ist bereits im Visier der jungen Journalisten und verspricht tierisch spannend zu werden: Es soll um die Rattenplage in der Gießener Innenstadt gehen.